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© Christian Schneider/Halt die Klappe
"Die Mischung aus Chanson und einer originären deutschen Pop-Sprache erinnert ein wenig an Anna Depenbusch. Doch Anika Auweiler hat noch viel mehr zu bieten, wie ihr wundervolles, von Erdmöbels Ekki Maas produziertes Album beweist."

- Arne Willander, Rolling Stone

"Anika Auweiler kann man eigentich immer zuhören, egal was sie macht."
 
- Thomas Kölsch, Generalanzeiger Bonn

 

Anika Auweiler ist Popmusikerin, die es versteht, das Publikum zu bewegen und nach einem Konzert glücklich nach Hause schweben zu lassen. 

In ihren Texten beschreibt Anika ihr Lebensgefühl zwischen pragmatischem Optimismus, reflektiertem Weltschmerz und großer Lebenslust: „Es geht gut aus, weil es muss“. 

Mit einer Mischung aus Loops, Beats, Synthesizern, E- und A- Gitarrensounds schafft sie einzigartige Klanglandschaften, die jeden Song zu einem unvorhersehbaren Erlebnis machen. Der Einsatz von Technik und ihr spontaner Witz bilden ein gelungenes Gegengewicht zu den emotionalen Texten und eingängigen Melodien. Bauchmusik, die auch den Kopf anspricht.

 

Im Mittelpunkt steht immer ihre ausdrucksstarke Stimme, facettenreich und doch unverkennbar Anika. Ihre meist deutschsprachigen Texte beschreiben Tagträume, Bruchstellen und große Gefühle. Für die Musikerin steht fest: Das Leben ist viel zu schön, um ständig einen kühlen Kopf zu bewahren. Aber eben auch ganz schön herausfordernd.

 

Anika stammt aus dem für seine Kommunikationslust bekannten Rheinland und lebt seit zehn Jahren in Berlin-Kreuzberg - eine Mischung, die sich in ihrer Musik widerspiegelt. 

 

Die queere Musikerin setzte in Zusammenarbeit mit 17 Vereinen aus der LGBTIQA+ Szene aus ganz Deutschland mit dem Song „Wir wollen alles“ ein deutliches Zeichen für Respekt und Solidarität. 

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